Aklim

Dies ist ein Land, gefangen im Krieg, ein Land zwischen Leben und Tod.
Ihr befindet Euch in Aklim...

Aklim, das Land mit dem blutroten Himmel, verseucht von der Brut des Bösen, von Untoten und anderem Gräuel. Der König der Nekromanten und Untoten war, so erzählt man es sich, der finstere Lich Zerdur.
Vor einigen Jahren ist dieser bei einer Schlacht im Drachenwald gefallen, doch dieser Tod brachte keinesfalls Frieden ins Land. Es wird erzählt, der Lich habe einen Erben eigenen Blutes, doch kämpfen Zerdurs einstigen Vertrauten dennoch um die Vorherrschaft und Macht über Aklim.

Doch soll dieses gepeinigte Land neuerlich in die kalten Hände eines Totenbeschwörers fallen? Soll das unterjochte Volk - die wenigen Lebenden des Landes - einmal mehr in die Ketten der Knechtschaft geschlagen werden?

Es gibt noch einen schwachen Hoffnungsschimmer in der Finsternis.

Der Ring der Wahrer, ein Orden von tapferen Lebenden, die sich den Nekromanten wiedersetzen, versucht mit Hilfe eines jeden, der sich getraut, sich für das Leben einzusetzen, zu retten, was noch zu retten ist.


Man sagt, das Leben findet immer seinen Weg. Wird auch in Aklim aus der Asche des Krieges und des Unheils eine Blüte des Lebens und der Hoffnung erblühen?

 

Karte des Landes Aklim


Aklim Karte

~Der Drachenwald~
Keshal Rhonda
Im Drachenwald existierte bis noch vor einigen Jahren ein Dorf namens Rhonda, welches von seinen Einwohnern auch "Keshal Rhonda" genannt wurde.
Es diente seinen Bewohnern als Zuflucht vor den Grauen in Aklim.

In diesem Dorf wohnten ca. 400 Menschen, die sich von der Umwelt abgeschottet haben, um in Frieden zu leben und Ruhe vor den Horden der Untoten und Drachen des Drachenwaldes zu haben.

Es gibt nicht viele Berichte von diesem Dorf, da es mittlerweile überrannt wurde. So ist auch nicht bekannt, wie sie es schafften, das Dorf über viele Jahre zu schützen. Wahrscheinlich ist, dass es in dem Dorf viele Magier gab, die in der Lage waren, das Dorf auf magische Weise zu verbergen oder zu verteidigen.

Zerdurs Ende
Vor einiger Zeit fand im Drachenwald ein entscheidender Kampf gegen die Untoten und ihren Herrscher Zerdur persönlich statt, in der die Horden des Tyrannen und ihr Herr vernichtend geschlagen wurden.


~Der Nordwächter~
Dieser Berg im Norden Aklims ist der höchste im Land. Von ihm aus hat man einen Überblick über alle Gebiete des Reiches.
Früher wurde er daher genutzt, um das Land zu bewachen, daher sein Name.
Sein Inneres ist mit Goldadern durchzogen, so dass er für viele eine reiche Einnahmequelle bedeutet.

Der Zwergenclan der Roqual
Bereits vor vielen Jahren siedelte sich in der Nähe des Nordwächters ein Zwergenclan an.
Die Roqual, so wurden sie genannt, waren ein stolzes Volk. Sowohl Krieger als auch Händler unter ihnen brachten es zu großer Ehre.
In den unterirdischen Gängen des Nordwächters bauten sie das reichlich vorhandene Gold ab, und konnten so den Handel in Aklim zum Blühen bringen.
Zu Beginn der Befreiung Aklims wurde mit den Zwergen des Nordwächters ein Handelsbündnis geschlossen, um die Armeen von Aklim mit Gold zu versorgen.

Nun allerdings scheint der stolze Turm der Zwerge verlassen, denn es kommen keine Nachrichten mehr, und auch Gold wurde schon seit Wochen nicht geliefert.

Das Letzte, was wir erfuhren, war ein Großangriff auf die Binge. Wir fürchten, dass der Clan der Roqual ausgerottet wurde...


~Der Düsterwald~
"Dunkle und schwarze Bäume stehen dicht an dicht und lassen dem Boden keinen einzigen Sonnenstrahl. Kein Vogel zwitschert, kein Tier raschelt im Laub. Doch was war das? Hat sich da nicht doch etwas bewegt?
Wenn man in diesem Wald doch nur etwas mehr sehen könnte...
Vielleicht sollte ich eine Fackel anzünden...
Hilfe, was ist das?!"
~letzte Gedanken eines Reisenden

Schwarzholz
Was den Düsterwald als Ziel eines Abenteuers anziehend macht, ist nicht nur die Tatsache, dass er sehr geheimnisvoll ist.
Hier gibt es am meisten Schwarzholz, jenes Holz, das nach Überlieferungen in etwa dieselben magischen Eigenschaften von Mithril haben soll.
Wie weit die Übertreibungen gehen, ist nicht bekannt, doch jeder Magier interessiert sich brennend für dieses Holz.

Mythen & Sagen
Viele Abenteurer, die sich in diesen Wald aufgemacht haben, wurden nicht mehr gesehen, doch ihre Schreie hallten meilenweit.
Einige kamen zurück und berichteten von schattenhaften Wesen, die durch den Wald streifen und ihre Opfer bis zur Erschöpfung durch den Wald jagen. Sie kamen jedoch nie bis ins Sonnenlicht...
Die Wunden, die einige der Geflohenen erlitten hatten, ließen auf scharfe Zähne schließen.
Welchen rätselhaften Wesen wird man hier wohl begegnen?


~Der Elfenwald~
Die Elfen des Elfenwaldes
In diesem Gebiet lebt seit Jahrtausenden ein Elfenstamm, der viel in die Geschichte Aklims verstrickt ist. Er hatte viel mit Handel zu tun, doch auch mit Verrat.

Während des Krieges gegen Zerdur verschanzten sie sich nicht hinter einer magischen Kuppel wie die Elfen des Hochwaldes, sondern nahmen aktiv am Kampf gegen den Tyrannen teil.
Sie haben viel Wissen über das, was sich im Laufe der Jahrhunderte ereignet hat.

Die Elfen waren die Ersten, die ein Bündnis mit dem Ring der Wahrer eingingen, um diesen bei dem Kampf gegen Zerdur zu unterstützen.
Sie halfen mit, das Gebiet um die Hammerfeste von Untoten zu befreien.

Eine harte Niederlage
Schwere Zeiten sind in Aklim angebrochen, die auch nach Zerdurs Tod kein Ende nahmen. Bei einer großen Schlacht wurde 3/4 des Elfenwaldes durch Feuersbrunst dem Erdboden gleichgemacht.

In dieser Schlacht verloren viele Helfer des Ringes der Wahrer und viele Verbündete aus zahlreichen Ländern ihr Leben.
Der Sieg war zwar am Ende der ihre, doch der Preis war hoch.


~Der Mittelsee~
Inmitten des Landes Aklim liegt ein See, der ein riesiges Gelände umfasst. Mehrere Flüsse, von denen die Bezeichnungen nicht mehr bekannt sind, fließen zu ihm hin und ebenso von ihm fort.
Je weiter man auf den See hinausblickt oder zu seiner Mitte gelangt, desto dunkler wird seine Farbe.
Er muss unendlich tief sein...

Die Sage vom Mittelsee
Manche Gerüchte besagen, es habe in Aklim eine unbekannte und uralte Kultur gegeben, deren größte Stadt vor langer Zeit im Mittelsee versunken sei.
Die Bewohner der Stadt sollen in der Lage sein, auch unter Wasser zu leben. Dort sollen sie nun angeblich darauf warten, dass ihre alte Stadt wieder aus den Tiefen des Sees auftaucht und zu neuem Glanz erblüht.
Oder zu neuem Schrecken?


~Nadrigal~
Nadrigal ist die ehemalige Hauptstadt von Alt-Aklim. Zu den besten Zeiten lebten hier ca. 70.000 Menschen.
Im Krieg war Nadrigal ein Hauptangriffsziel, da hier der König von Aklim seinen Hauptsitz hatte... Bei diesem Krieg wurde die Stadt völlig zerstört.

Die Stadt wurde wieder aufgebaut und es sind auch mehr Wesen in Nadrigal anzutreffen als je zuvor.
Allerdings sind es zum größten Teil Untote, die dort arbeiten, denn es war Zerdur, der die Stadt wieder erstehen ließ.
Er hatte Nadrigal vor der Schlacht im Drachenwald einem getreuen Lich anvertraut. Wer weiß, wer sich dort noch alles aufhält...


~Aquilagebirge~
Dieses kalte und grausame Gebirge umfasst 3 Berge mit Namen Kargosch, Xulvano und Deira.
Aufgrund seiner scharfen Ausläufer, dem unfruchtbaren Boden und den Gefahren durch unvorhersehbare Lawinen haben viele Siedler davor zurückgeschreckt, in diesem Gebiet sesshaft zu werden.
Doch für die Zwerge hat es sich gelohnt: im Berginneren gibt es riesige Vorkommen an Mithril. Ein wertvoller Schatz... doch mittlerweile fast unerreichbar.

Die Aquila-Zwerge
An den Bergen wurde vor vielen Jahren ein Zwergen-Clan sesshaft: die Aquila-Zwerge.
Da sie die ersten waren, die in diesem Teil Aklims ihr Dorf aufbauten, gaben sie dem Gebirge seinen heutigen Namen.
Zwei der Berge wurden nach Häuptlingen benannt: Kargosch und Xulvano. Der dritte Berg war kleiner und bekam daher den weiblichen Namen Deira, um die Frau des Häuptlings ebenfalls zu ehren.

Seitdem Zerdur seine Macht erlangte, wurde von den Zwergen nichts mehr gesehen oder gehört.
Es ist anzunehmen, dass bei der systematischen Zerstörung des Landes der Clan ausgerottet wurde.
Vielleicht haben sie sich aber auch in die Tiefen des Berges zurückgezogen, da dieser ausreichend Schutz vor Zerdurs Macht bot...


~Die Steinwüste~
Salasaria
Dort wo heute die Steinwüste ist, war früher einmal die zweitgrößte Stadt Aklims: Salasaria.
Sie war die berühmteste Stadt der Magier im Lande und galt als Zentrum der Magie. ...Hier bekam Zerdur seine Macht...
Es ist möglich, dass dies auch der Ort ist, an dem er verrückt geworden ist.

Die Steinwüste
In alten Aufzeichnungen steht geschrieben, dass die Stadt mit einer magischen Sonne während des Krieges eingeschmolzen und zu einer Wüste aus Stein wurde.
Mit Sicherheit existiert hier nichts Lebendiges mehr.

Bei einer Expedition dorthin wurden von denjenigen, die zurückkamen, wertvolle Funde mitgebracht: mächtige Artefakte.
In der Steinwüste liegen viele hochmagische Kleinode verborgen, die vielleicht den Schlüssel bergen, Aklim zu retten.
Da es Aklim aber an Lebenden mangelt, ist das Risiko zu groß, weitere Expeditionen zu starten.
Doch vielleicht gibt es Hoffnung durch wagemutige Abenteurer...


~Damveil~
Damveil war früher eine große Handelsstadt.
Da sie direkt an der Handelstrasse gelegen hatte, war sie der Hauptumschlagplatz für viele Waren in Aklim, unter anderem das Gold aus dem Norden.
Mit einem Teil des Goldes wurde mit den Elfen aus dem Hochwald gehandelt. Man tauschte es gegen seltene und mächtige Kräuter oder Holzarbeiten ein.

Heute besteht die Stadt aus einigen verkommenen Hütten, in denen die Untoten lagern.
Man vermutet noch viele der damals getauschten Waren in den Ruinen und hofft, dass sie die Macht besitzen, Aklim zu helfen... wobei das Problem besteht, an die Güter heranzukommen...


~Der Hochwald~
Der Hochwald ist ein riesiges Waldgebiet in der Mitte Aklims, zwischen Damveil und Rübenack.
Schon früher wurde mit den Bewohnern des Hochwalds kaum Kontakt gepflegt, doch heute ist dies überhaupt nicht mehr möglich. Doch lest selbst die Geschichte der Hochelfen, die dort leben.

Die Hochelfen
Früher waren die Hochelfen des Hochwaldes ein stolzes Volk. Sie besaßen eine hohe Stellung in Aklim, verfügten über Wohlstand und mächtige Artefakte und Kräuter.
Sie trieben zudem Handel mit mehreren Völkern in Aklim, außer mit den Menschen. So brachten sie ihre Kräuter und Artefakte unter das Volk.

Angst vor der Welt kannten sie nicht. In zahlreichen Schlachten bewiesen sie ihr Geschick und ihren Mut im Kampf.
Sie konnten sehr gut mit dem Bogen umgehen, und trafen so gut wie immer ihr Ziel.

Als Zerdur an die Macht kam, lernten die Hochelfen zum ersten Mal in ihrer Geschichte, was Angst bedeutete; doch statt sich dieser Angst zu stellen, wirkten sie einen Zauber, der ihren Wald mit einer magischen Kuppel überzog, durch die Lebewesen weder ein- noch ausgehen konnten.

Durch diesen Zauber überlebten sie die Schrecken des ersten Krieges mit Zerdur unbeschadet, doch der Preis war hoch.
Mehrere tausend Jahre lebten sie eingeschlossen in der magischen Kuppel, aber als der Krieg vorbei war und sie die Kuppel öffnen wollten, gelang dieses nicht.
Der Schlüssel, ein Artefakt, um die magische Barriere zu durchbrechen, musste außerhalb liegen.

Sie stellten nach einiger Zeit fest, dass die Kuppel zeitweise zu fluktuieren beginnt und durchlässiger wird, doch die Folgen sind nicht abzuschätzen, was passiert, wenn jemand die Grenze zur Außenwelt überschreitet.
Daher ist fast nichts mehr über den Elfenstamm bekannt, seit der Krieg begann. Sicher ist nur, dass es den kalthausischen Elfen gelang, die Hochelfen davon zu überzeugen, die anderen Lebenden Aklims im Kampf gegen die Untoten zu unterstützen.


~Rübenack~
Es war ein kleiner Ort, eine etwa 500 Seelen Gemeinde... Doch trotzdem war es ein wichtiger Ort.
Hier wurde viel Landwirtschaft betrieben, denn wie es scheint sind hier gigantische Felder bestellt worden.
Zudem wurde in diesem Ort das Mithril gehandelt, welches im Aquilagebirge abgebaut wurde.
Mithril, was hier nicht durch die Hände der Händler ging, wurde direkt an die Magier geliefert...

Heute ist von dem damaligen Bild der Stadt nicht mehr viel zu sehen, die Felder sind zerstört und verwildert, und nur die Ruinen der Häuser sind noch zu sehen...


~Die Hammerfeste~
Hammerfest war eine kleine, aber nicht unbedeutende Stadt, denn dort wurden Edelmut und Kampf sehr großgeschrieben.
Leider wollte die Stadt nie so recht wachsen. Und obwohl die Stadt sehr günstig liegt, um eine südliche Ost-West-Verbindung darzustellen, waren andere Städte doch glücklicher, was Handelsbeziehungen anging.

So musste oder konnte man sich nur auf den Kampf konzentrieren.
Allerdings wurde hier nicht wie in Vargnard auf schwere Rüstungen Wert gelegt, sondern auf Kampfeswillen.
Man trainierte sich und versuchte, wie in einem Rausch zu kämpfen. Das Motto war: kein Rückzug, kein Aufgeben.
Irgendwann im einem Krieg musste dann doch aufgegeben werden.
Bei einer großen Schlacht zogen alle aus und ließen nur die in der Stadt zurück, die nicht kämpfen konnten.
Aufgrund ihrer Treue dem König gegenüber mussten die Kämpfer ausziehen, denn sie gaben Ihr Wort für ihn zu sterben.
Dies war jedoch eine Falle.

Sie kehrten siegreich zurück, aber mit hohen Verlusten, doch es war eine sehr glaubwürdige Falle.
In ihrer Abwesenheit wurde die Stadt Hammerfeste niedergebrannt, und es blieb nur die Feste selber stehen. Diese war überfüllt von Untoten.
Sie wussten zwar um die geheimen Zugänge und Verteidigungsposten, zudem wussten sie auch, dass es unnötig und sinnlos ist, gegen Untote, welche nichts essen brauchen und stets wieder auferstehen, einen Sturmangriff durchzuführen.

Und so zogen sie von Schlachtfeld zu Schlachtfeld, und irgendwann blieb nur noch die Familie zu Hammerfest über. Danach verging eine halbe Ewigkeit, in der auf der Hammerfeste nichts geschah.

Heute beherbergt die Hammerfeste mehr Leute als jemals zuvor.
Etwa 8000 Lebende Wesen leben dort, das sind etwa 20 Prozent aller lebenden Wesen von Aklim. Die Feste selbst ist in der Hand von Haggard von Hammerfest, der den Kriegersitz im Ring der Wahrer innehat.
Jeder, der kein Nekromant oder Untoter ist, ist in diesem Ort willkommen.


~Korarod~
Korarod war früher eine große Stadt mit etwa 15.000 Menschen, die zu seinen besten Zeiten dort lebten.
Diese sind aber lange vorbei.
Gerüchten zufolge soll sich heute zwar eine höhere Anzahl von Menschen dort aufhalten, Fakt ist aber: sollten dort so viele sein, sind sie nicht lebendig...


~Vargnard~
Die Aklimer Könige konnten früher auf zwei Zentren von Kriegern zählen. Zum Einen waren Krieger in der Hammerfeste stationiert, zum Anderen wurden Paladine in Vargnard ausgebildet.

Vargnard war eine riesige Stadt, genauer gesagt die drittgrößte. Die Einwohnerzahl lag bei ca. 30.000 Lebenden. Ihre größte Aufgabe es war, Kämpfer zu Paladinen auszubilden.
Der Kampf-Standard dieser Krieger lag höher als irgendwo sonst. Es schien so, als würden zu dieser Zeit nirgendwo sonst solche Krieger ausgebildet, daher wurde sie oft auch als die Stadt der Paladine bezeichnet.

In der Stadt gab es kaum größere Paläste oder Tempel, da sie nur auf die Kampfausbildung ausgerichtet war.
Dafür war sie die größte Festung in Aklim mit starken Mauern, unüberbrückbaren Wehranlagen und mächtigen Waffen.
Die Stadt bestand vom Scheitel bis zur Sohle aus Kriegern, selbst die die nicht anerkannte Paladine waren, konnten auf einem sehr hohen Niveau kämpfen.

Heute sind dort die gefürchtetsten Untoten, denn es scheint, dass Zerdur hier seine Todesritter rekrutierte.
Diese würden dann zu den gefährlichsten Gegnern in Aklim zählen, aber vielleicht ist auch das nur ein Gerücht...